Boßeln 2014:

25 Fussballer boßelten dieses Jahr die traditionelle Brookstrecke!

Schnell passte sich die Stimmung dem Wetter an: Strahlender Sonnenschein, 14 °C und kein Wind!

Eingeteilt in eine blaue und eine rote Gruppe tätigte der amtierende Boßelkönig Ewald Janssen den ersten Wurf. Hierbei stellte sich heraus, dass die Sportkegler mit ihrer Übungseinheit am Vorabend klar im Vorteil waren und dies auch positiv umsetzen konnten. Oder wie Matthias Sammer sagen würde: Mehr Training zahlt sich aus!

3 Runden wurden ausgespielt, wobei beide Mannschaften nahezu gleichwertig agierten. Eine 1:0 Führung konnte die blaue Gruppe nicht ins Ziel retten, so dass die Roten (wurden immer besser) schlußendlich verdient mit 2:1 siegten.

 

Beim Sandberg wurde wieder der König ausgespielt: Dieses Mal ohne den großen, weißen Kegel! Eine fast leere Moorwasserflasche mußte herhalten, die laut Präsident Heinz Pinkernell "kaputt" geworfen werden mußte. So geschah es, dass Heinrich Meyering das "Möörchen" traf, die Flasche aber partout nicht zerspringen wollte. Ein paar Minuten später bombte Dieter Dopp höchstfokussiert diese Flasche quasi auseinander. Freudestrahlend nahm er seine Siegerplakette, den kleinen Pokal und den "Rinderknochen" (oder was auch immer das ist) von Heinz entgegen. Einen Königstanz absolvierte Dieter Dopp "Travolta" zugleich mit Kerstin Schürmann von einer anderen Boßeltruppe.

 

Abends gab es im Veranstaltungsraum Sportgebäude Brookdeich zum zweiten Mal ein deftiges Essen vom Partyservie "Essen und Feten" mit allem, was zum Boßeln dazugehört. Nachdem Timmy schon im Vorjahr alles gegeben hatte, reichte es dieses Jahr zum Sieg mit der stolzen Gewichtszunahme von 2,1 kg.

DJ Andreas Henzen legte gewohnt klasse die Musik auf und hatte auch für die ältere Generation die passenden Lieder. Zum "Griechischen Wein" wurde ausgiebig getanzt! Unterbrochen wurde dies nur vom "Alte Herren-Lied", welches andächtig vorgetragen wurde.

 

Die Stimmung war so gut, dass die Letzten erst 3 Stunden nach Mitternacht das Gelände verließen.

 

 

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